Route von Linz bis Krems an der Donau

Routenvorschlag von Linz der Donau entlang mit interessanten Zielen bis Krems und n�here Umgebung.

Autorin: Ingrid Koutek

Diesmal beginnen wir mit der Route in der Kulturhauptstadt 4020 Linz, um dann dem Flusslauf der Donau �stlich bis Krems an der Donau zu folgen. Nach einer Besichtigung von Linz (beschrieben bereits bei der Route 1) wenden wir uns zuerst s�dlich der Donau zu, um im Voralpenland einige interessante Punkte zu besuchen. Ich m�chte dazu gerne eher weniger bekannte Ziele entlang der Donau beschreiben. Ziele an denen wir des �fteren achtlos vorbei fahren. Burgen, Schl�sser, Ruinen und Museen sind unser Ziel. Wir sollten jedoch auch wanderfreudig sein und uns f�r die Natur interessieren.

Die erste Etappe ist der Kulturhauptstadt Linz gewidmet

Linz an der Donau - die Kulturhauptstadt 2009 - selber ist es wert, sich mindestens zwei Tage aufzuhalten. Im City Album ist die Stadt Linz hervorragend beschrieben Linz in Wort und Bild

�bernachtungsm�glichkeiten dazu bietet der Campingplatz Hofm�hle in Ottensheim n�rdlich der Donau oder der Reisemobilstellplatz in Gallneukirchen . Von dort fahren wir mit den �ffentlichen Verbindungen in die Stadt . Dies w�re einmal ein Vorschlag f�r die Kulturstadt Linz an der Donau.

Die zweite Etappe geht in die unmittelbare Umgebung ins Voralpenland

Strecke Linz - Pichling - B1 Asten - �berqueren die AB - St. Florian-Bad Hall - zur�ck und ev. B1 Enns - Linz

Ein weiterer Campingplatz liegt im Stadtteil Pichling und dieser eignet sich hervorragend f�r die Besichtigungen s�dlich von Linz. Camping am Pichlinger See

Wir wenden uns zuerst einmal s�dlich und besuchen das Augustiner Chorherrenstift St. Florian das Stift   mit seiner herrlichen Architektur. Dazu fahren wir vom Campingplatz weg �ber Asten bei Linz und �berqueren die Autobahn und weiter einige Kilometer nach St. Florian. Das Augustiner Chorherrenstift St. Florian ist ein Ort der Begegnung und Andacht, das kulturelle Zentrum der Region und ein Schatz des �sterreichischen Barock. Die Stiftskirche mit der herrlichen Brucknerorgel ist ein besonderer Anlass zur Besichtigung. Anton Bruckner, der ber�hmte Komponist, verbrachte viele Jahre als Domorganist im Stift.

Sollte dann noch Zeit bleiben und wir die Badesachen eingepackt haben, w�rde sich das ganz neu renovierte Eurothermen Resort Bad Hall im bl�henden Voralpenland anbieten. Inmitten einer der sch�nsten Parkanlagen Ober�sterreichs erstreckt sich das EurothermenResort. Bad Hall selber wird die Schmiedestadt genannt. Eine einmalige Sammlung internationaler Schmiedek�nstler wird in Bad Hall mitten im Kurpark der �ffentlichkeit vorgestellt.

Weitere Ausflugsm�glichkeiten w�ren dann das Stift Kremsm�nster oder das Schloss Kremsegg . Auch die Eisenstadt Steyr ist nicht weit entfernt. Ebenfalls interessant das kleine Stadttheater in Bad Hall und zahlreiche Kurkonzerte im Park. Wer noch l�nger bleiben will, sollte sich die �lteste Stadt �sterreich ansehen. Enns mit seinem sch�nen Stadtkern. Dort w�rde sich das Museum Lauriacum anbieten. Enns Noch einmal �bernachten wir am Campingplatz in Pichling bei Linz, mit dem kleinen Badesee.

Ich denke, jetzt haben wir genug gesehen und so fahren wir zur�ck nach Linz und �berqueren die Donau, um endg�ltig weiter nach Steyregg, entlang der Donau, Bundesstrasse B3 in Richtung Osten, zu fahren.

F�r nicht AB Ben�tzer bietet sich die Wiener Bundes Strasse, Blumauerstrasse, Frankstrasse nach Windegg an.

Leider existiert der Stellplatz Weber nicht mehr, wir k�nnen uns aber trotzdem Steyregg mit dem Schloss Steyregg, welches auf einer Anh�he im gleichnamigen Ort liegt, ansehen. Die historischen R�umlichkeiten str�men den Atem der Geschichte aus und bilden den festlichen Rahmen f�r Veranstaltungen verschiedenster Art und Gr��e. Besonderheiten sind der gewaltige Rittersaal. Schloss Steyregg Zum �bernachten bietet sich der kleine Campingplatz Au an der Donau an. Der Platz eignet sich gut zum Radfahren und relaxen direkt an der Donau. Auch ist die Stadt Perg nicht weit entfernt, welche ebenfalls einen Besuch wert ist.

Die n�chste M�glichkeit w�re eine Tour mit den Fahrr�dern zum Donaukraftwerk Abwinden Asten. Entlang des Ufers befinden sich unz�hlige Schotter- und Sandbiotope; wundersch�n f�r ausgedehnte Spazierg�nge.

Die n�chste M�glichkeit ist das Keltenmuseum in Mitterkirchen

N 48�11'45.6'' E 14�43'32.3''.

Schilfgedekte Bauernh�uschen ein kleines Lokal dabei. Bogenschiessen und zusehen beim T�pfern und vieles mehr.

Ein interessanter Ausflug f�r Jung und Alt.


Beim Keltenmuseum                                            wuchtige Bauernh�fe in der Umgebung

Die n�chste Besichtigung vom Campingplatz aus k�nnte dann Mauthausen sein. Dies w�re auch mit den Fahrr�dern leicht zu schaffen. Hier befindet sich die KZ Gedenkst�tte, ein leider finsteres Kapitel der Vergangenheit. Das KZ befindet sich auf einer Anh�he. Parkm�glichkeit ist gegeben, nicht aber Platz zum �bernachten. Mauthausen selbst ist eine sehr sch�ne Stadt, direkt an der Donau, mit reichlicher und sehr guter Gastronomie.

Die KZ Gedenkst�tte Mauthausen

Ein Abstecher von Mauthausen aus w�re das Kleinod Altenburg bei Windhaag. Zwischen Windhaag und M�nzbach f�hrt eine schmal Stra�e zur einsam gelegenen Filialkirche Altenburg. Kirchenpatron ist der Heilige Bartholom�us. Die um 1300 erbaute Filialkirche Altenburg z�hlt zu den bedeutendsten Kulturdenkm�lern des M�hlviertels. Beinahe 500 Jahre alt sind die Fresken in der Gruft, welche als Begr�bnisst�tte der Prager angelegt wurde.
Ebenfalls sehenswert ist das Museum von Altenburg Man k�nnte dort bei der Kirche auch eine Nacht stehen bleiben.


Die Bilder wurden mir von einem netten Camperfreund zur Verf�gung gestellt.

Die dritte Etappe f�hrt uns der Donau entlang nach Grein

Strecke Linz Donaubr�cke - Donau Bundesstrasse B3 - Grein - Sarmingstein - Waldhausen

Nun entschlie�en wir uns, entlang der Donau weiter zu fahren. Schon von Weitem sehen wir die gro�e Br�cke �ber die Donau und werden einen Abstecher nach Ardagger machen. Hier erwartet uns das Stift Ardagger mit dem ber�hmten Goldrosa Fenster Wir besuchen auch das Mostbirnhaus. Dort kosten wir den Most oder die fruchtigen S�fte davon und kaufen selbstverst�ndlich ein paar Flaschen als Wegzehrung ein.

Neuerdings (2011) hat Ardagger einen Stellplatz f�r Reisemobile Der Stellplatz der kostenlos zur Verf�gung steht.

Seit April 2001 gibt es auch ein Oltimermuseum des Oldtimer-Vereins Blindenmarkt. Jetzt geht es wieder zur�ck an die Donau und wir setzen den Weg entlang fort, um bis nach Grein an der Donau zu fahren. In Grein k�nnen wir unser Fahrzeug zu linker Hand auf dem �ffentlichen Parkplatz abstellen und die wenigen Schritte in die sch�ne Stadt spazieren. Parkplatz Grein Hier besuchen wir das �lteste Theater �sterreichs und den historischen Stadtplatz.

Achtung! momentan (2011) ist der Platz eher schlecht zu ben�tzen, weil in Grein selber Strassenbau entlang der Donau herrscht!

Die Greinburg

Anschlie�end wandern wir hinauf zur Greinburg und nehmen an einer interessanten F�hrung teil. Es zahlt sich wirklich aus, den Arkadenhof, das Diamantgew�lbe, den gro�en Rittersaal, die Schlosskapelle und die Sala Terrena anzusehen. Auf der Greinburg ist auch das einzige Schifffahrtsmuseum Ober�sterreichs untergebracht. Modelle eines Viechtw�ngerflosses, eines Pesterflosses und des Holzrechens von Au an der Donau, sowie das Modell des ersten Donaudampfschiffes " Maria Anna" kann man dort bewundern.

Der Blick von der Greinburg auf die Donau und den Campingplatz

Wir aber wollen jetzt weiter der Donau entlang durch den Strudengau. Seinen Namen hat der Strudengau von den vielen gef�hrlichen Strudeln und Untiefen. Nach und nach wurde durch Regulierungsma�nahmen der Fluss gez�hmt. Leider ist dadurch auch die Wildheit und Romantik dieses Donautals leiser geworden. Ungebrochen hingegen ist die landschaftliche Sch�nheit.

Blick �ber die Donau

Wir kommen nach St. Nikola an der Donau und sehen uns die Burg Werfenstein an. Die Burg wurde an einer strategisch wichtigen Stelle errichtet. Zu ihr geh�rten auch Befestigungsanlagen auf der gegen�ber liegenden Insel W�rth. Ansicht zur Burg

        ebenfalls ein Blickpunkt an der Donau Wer gerne einmal so richtig wandern oder sogar klettern m�chte, sollte die Burgruine S�bnich besuchen. Die Weg f�hrt von Sarmingstein aus auf der Strasse nach Waldhausen.

Nach ca. 2 km befindet sich links eine Abzweigung zum G�terweg Sattl bis zum Geh�ft Burger. Die sp�rlich und schwer zug�nglichen Reste der Burg liegen auf einem zum Donauhang abfallenden Sporn.
Hier die Wegbeschreibung

Wenn wir schon von der Donau weg streben, fahren wir nach der anstrengenden Wanderung weiter auf der Gloxwaldstrasse nach Waldhausen im Strudengau. Hier finden wir einen sch�n gestalteten kostenlosen Stellplatz mit V+E und dazu auch gleich einen Badesee. STPL.Waldhausen

Wenn wir schon von der Donau weg streben, fahren wir nach der anstrengenden Wanderung weiter auf der Gloxwaldstrasse nach Waldhausen im Strudengau.

Hier finden wir einen sch�n gestalteten kostenlosen Stellplatz mit V+E und dazu auch gleich einen Badesee.

STPL.Waldhausen

Die vierte Etappe f�hrt uns wieder zur�ck an die Donau

Strecke - Waldhausen - Ybbs an der Donau - Donau Bundesstrasse B3 - STPL:Aggsbach Markt - Spitz - Maria Laach am Jauerling

Ybbs-Persenbeug mit der Staustufe an der Donau

Nach einem Rasttag in Waldhausen, wo wir uns die sch�ne Kirche angesehen haben und deftig eingekehrt sind, zieht es uns wieder an die Donau. Hier gibt es verschiedene Wege, die wir nehmen k�nnten. Auf jeden Fall bleiben wir in Ybbs Persenbeug stehen und sehen beim Kraftwerk zu, wie Schiffe durchgeschleust werden. Schlie�lich fahren wir die Nibelungenstrasse weiter. Kleinere Einkaufsm�rkte finden wir der Strasse entlang sowie zahlreiche Einkehrm�glichkeiten.
In Marbach sehen wir schon von Weitem hoch oben den Wallfahrtsort Maria Taferl liegen. Den Ort wollen wir uns ansehen. Mit den Parkpl�tzen dort oben ist es nicht recht gut bestellt. Wir m�ssen ein ordentliches St�ck zur�ck gehen, daf�r ist die Aussicht von der Basilika aus hinunter an die Donau grandios. Maria Taferl Neben der Kirche liegt ein steinerner Sockel, der �Opferstein�. Um ihn wurde vermutlich bereits von den Kelten ein abergl�ubischer, heidnischer Kult getrieben.

Wieder unten an der Donau biegen wir in Klein P�chlarn links ab und besuchen das Schloss Artstetten.

F�r dieses Schloss muss man sich wirklich Zeit nehmen, hat es doch viel mit den letzten Tagen des Kaiserhauses Habsburg zu tun.

Seit 1982 befindet sich im Schloss das Erzherzog-Franz-Ferdinand-Museum, das in der permanenten Ausstellung "F�r Herz & Krone" dem Besucher Einblick in das Leben des Thronfolgers und seiner Familie gew�hrt.

F�r dieses Schloss muss man sich wirklich Zeit nehmen, hat es doch viel mit den letzten Tagen des Kaiserhauses Habsburg zu tun. Seit 1982 befindet sich im Schloss das Erzherzog-Franz-Ferdinand-Museum, das in der permanenten Ausstellung "F�r Herz & Krone" dem Besucher Einblick in das Leben des Thronfolgers und seiner Familie gew�hrt.

Parken sollte man beim oberen Parkplatz. Eine �bernachtung dort ist eher nicht m�glich. In den Sommermonaten wird die Terrasse an der S�dfassade des Schlosses f�r G�ste des Caf�s ge�ffnet.

Ziemlich sp�t verlassen wir den Ort und fahren der Donau entlang bis zum Stpl. Aggsbach Markt wo wir vielleicht mit Gl�ck, direkt an der Donau stehen k�nnen. In der N�he von Aggsbach Markt liegt auch die Fundst�tte der weltber�hmten Fruchtbarkeitsstatue Venus von Willendorf. Am Weg weiter gr��t uns von der anderen Uferseite das Stift Melk. Vielleicht sehen wir uns das Stift am n�chsten Tag an, es zahlt sich wirklich aus.

Stellplatz bei Susis Donaust�berl                               Stift Melk immer eine Reise wert

Jetzt fahren wir weiter nach Spitz an der Donau. Dieser Ort liegt schon im Herzen der ber�hmten Wachau - im Fr�hling mit bl�henden Marillen und im Herbst mit k�stlichem Wein. Seit Dezember 2000 ist die Wachau von der UNESCO in die Weltkulturerbeliste aufgenommen worden.

Wir besuchen in Spitz das Schifffahrtsmuseum im Barock-Schloss Erlahof auf der Wehr 21. Diese einmalige Sammlung �ber die alte Ruder- und Flo�schifffahrt mit zahlreichen Exponaten ist weit �ber die Grenzen des Landes bekannt (Ge�ffnet von 15. April bis 21. Oktober). Spitz selbst ist ein traditioneller Weinort in der Wachau mit einer sp�tgotischen Kirche, einem gotischen Rathaus und alten Winzerh�usern, sowie zahlreichen Buschenschanken.

Wir besuchen die Ruine Hinterhaus in Spitz, ein beliebtes Ausflugsziel. Bei der Erbauung der Burg wurden die Gel�ndeverh�ltnisse so weit wie m�glich ausgen�tzt. Der nach S�dosten und besonders nach Nordwesten steil abfallende Felsriegel bietet da einen nat�rlichen Schutz. Ruine Hinterhaus Das Fahrzeug wird am Bahnhof im unteren Teil von Spitz abgestellt. Von dort gehen wir durch eine Bahnunterf�hrung dem Donauufer entgegen. Die weitere Beschreibung zum Weg ist hier. Dies ist aber eine Tages- Wandertour und man k�nnte wieder den kurzen Weg zur�ck zum Stpl. Aggsbach nehmen oder nach Maria Laach am Jauerling zum STPl. Habergh�tte fahren. der Stellplatz ist ca. 16 km entfernt.

Die f�nfte Etappe f�hrt uns weiter entlang derDonau und endet im Kamptal

Strecke - Wachauer Bundesstrasse B3 - Krems a.D. - B 218 Langenlois - B34 Kamptal

Ein unverzichtbares Ziel in dieser bezaubernden Flusslandschaft am Ufer der Donau ist die alte Kuenringerstadt D�rnstein, wo sich Tradition und Sch�nheit in einmaliger Weise treffen. Wir stellen das Fahrzeug am Busparkplatz �stlich des Ortes an der Donau, oder noch etwas weiter vorne ab, und wandern zur�ck, um den Ort zu erkunden. Schon von Weitem gr��t die Ruine D�rnstein.

Einstmals war Richard L�wenherz hier festgehalten worden. Auf dem Weg zur Ruine D�rnstein wandert man an Felsformationen des D�rnsteiner Grats vorbei. Entlang des aus rohem Stein gehauenen Treppenwegs, begleitet einem ein wunderbarer Ausblick auf das von Weinbergen umrahmte Donautal in der Wachau.
Total erm�det vom Aufstieg kehren wir im Ort in einen der zahlreichen gastronomischen Betriebe ein und lassen uns die Brettljause und den s�ffigen Veltliner schmecken.

Sehenswert in D�rnstein ist sowohl das Schloss als auch die Kirche von D�rnstein. Nun, mit Kultur ausgestattet, wandern wir zur�ck zum Fahrzeug und setzen den Weg durch die Wachau entlang der Donau weiter fort.

Unser Camping-Fahrzeug stellen wir in Krems an der Donau an der Schiffsanlegestelle ab (so wir Platz haben) und spazieren in die sch�ne Stadt. Krems selbst, am Ausgang der Wachau, hat einen interessanten Stadtkern und viele Sehensw�rdigkeiten Krems an der Donau .

D�rnstein mit der Ruine

Wir wenden uns jetzt zur linken Hand auf die B 218 in Richtung Langenlois, dem ber�hmten Weinort, und weiter zum Stellplatz Sch�nberg am Kamp oder ein wenig weiter zum Stellplatz Gars am Camp. Hier wollen wir zuerst einmal unsere Route Nr. 4 beenden.

Ich habe die Route so gew�hlt, dass sowohl Wohnmobilfahrer als auch Gespannfahrer ohne Umwege das Ziel erreichen k�nnen. Wir fahren alles auf Bundesstrassen. Campingpl�tze an der Donau aber auch Stellpl�tze liegen fast am Weg.

Bei wirklich allen Besuchen, denke ich, brauchen Sie fast zwei Wochen um alles zu bew�ltigen. Viel Freude beim Nachfahren w�nsch die Autorin.

---------------------------------------

Stellpl�tze, welche in letzter Zeit dazu gekommen sind und man von dieser Tour aus anfahren kann.

Stellplatz Ottenschlag

Stellplatz   Armschlag

Stellplatz Eggenburg

Stellplatz Schiltern beim Schaugarten Kittenberger

Ein weiterer - neuer Vorschlag 2012 - w�re, bis Fels am Wagram weiter zu fahren, um dort die neu er�ffnete Vinothek des Weingutes Kolkmann Koordinaten: N 48.44246� E 015.81014� zu besuchen. Die Vinothek liegt N�he Langenlois und bietet eine riesige Auswahl an guten Weinen. Beim nachfragen ist sicher auch eine �bernachtung am Parkplatz oder hinter dem Weigut m�glich. Weingut Kolkmann

Ebenfalls neu 2012 dazu gekommen ist der Stellplatz beim Hotel Schloss Haindorf in Langenlois. Homepage

Alles N�here, Bild und Preisgestaltung ist auf der Homepage nachzulesen.

Der Text unterliegt dem Urheberschutz und darf f�r den Ausdruck (und hier nur f�r private Zwecke) genutzt werden. F�r alle anderen Arten der Vervielf�ltigung ist die schriftliche Genehmigung des Autors einzuholen.