Ungarn-H-9600 Sárvár

Heil und Wellnessbad-Sárvár & Thermalcamping

thermal@sarvarfurdo.hu   

Koordinaten: N 47.24779° E 16.94800°

Das im Jahre 2002 eröffnete Thermalbad ist ganzjährig geöffnet. Die Thermalbecken haben durchschnittlich 37°. Das warme Wasser hat hohen Alkali-Hydrogenkarbonat-Gehalt und ist besonders für Erkrankungen des Bewegungs-Apparates zuträglich.

Das Thermalbad verfügt auch über eine großzügige Außenanlage mit Rutschen  und Kinderbecken. Sämtliche Wellnes Angebote, Einkauf, Gastronomie und Friseur befinden sich in der architektonisch  schön gestalteten Anlage im  Bad. Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht in die Thermalbecken.

Der neu errichtete Campingplatz liegt  nur wenige Schritte vom Bad entfernt und im Tagespreis ist der Badeeintritt (so oft man will) mit enthalten. Die Plätze sind ausreichend groß, haben Wasser und Strom direkt am Stellplatz. Der Platz ist ganz neu errichtet und daher noch etwas kahl.

ACHTUNG: 2009 wurde am Campingplatz eine empfindliche Preiserhöhung vorgenommen!

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Neuerdings wurden einige Umbauarbeiten im hinteren Bereich getätigt.

So ist es nicht mehr möglich unter dem Durchgang des Hotels zu den Teichen zu gelangen. Hier muss man einen Umweg um das Bad nehmen oder westlich vom Campingplatz die erste Strasse links gehen.

Das Drehkreuz wurde ebenfalls versetzt.

Ein weiteres großes Schwimmbecken wurde dort gebaut.

 

Ebenfalls hinter dem Thermalbad befinden sich schöne Spazierwege mit Fischteichen und ein großes Hotel, welches kurz vor der Fertigstellung steht. Fotografiert am 27.02.2008.

Eine Fischerkarte kann man sich im Ort Sárvár besorgen, sie kostet im Tag 2500.-HUF. Pro Tag darf man sich 2 Fische mitnehmen! Auskunft an der Camping-Rezeption.         

 Ein weiterer Campingplatz befindet sich hinter dem Thermalbad beim Reitstall.

Die Bilder wurden im Frühling gemacht, der hintere Eingang vom Thermalbad in Sichtweite. Hier ist der Badeeintritt allerdings extra zu bezahlen!

Die Innenstadt von Sárvár wird von der im Mittelalter gebauten Nádasdy Burg beherrscht. Der heutige Komplex entstand aus dem dreistöckigen Wohnturm aus dem XIII. Jahrhundert und dem einstöckigen Flügel, der heute den nördlichen Teil der Burg bildet. Erstmals wird sie 1288 erwähnt.
Der letzte Besitzer der mittelalterlichen Burg war die bayrische Herzogsfamilie.
In der Nähe der Burg liegt der an Pflanzenkuriositäten reiche botanische Garten.
 

Hier erwarten die Gäste die Jahrhunderte alten Platanen, Eiben und die Augusteiche. 
Seit 1952 steht der fast 16 Hektar große Garten unter Naturschutz.

Der Gebäudekomplex der Burg Nádasdy ist für die Stadt nicht nur aus historischer Sicht wichtig.
Die Burg im Herzen der Stadt, die meist mit ihrem Torturm und ihrer rundbogenförmigen Brücke über dem ehemaligen Wassergraben abgebildet wird, ist Teil des Nationalerbes.

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